Der erste Teil meiner Ankunft

1240 Words

Nun war es so weit. Frau Superfröhlich kam höchst persönlich zu mir ins Krankenzimmer geschlurft, um mich abzuholen und ich wusste nicht, ob ich mich nun geehrt fühlen sollte oder nicht. Doch wahrscheinlich hatte einfach niemand anderes Zeit für mich gehabt, da ja heute auch Unterricht war. Ein Arzt checkte mich noch einmal von Kopf bis Fuß durch, wobei er über die dunklen Schatten unter meinen Augen wohl etwas beunruhigt war, dann war ich jedoch entlassen. Ich hatte bloß ein paar Kleider und meine goldene Feder in einer kleinen Tasche bei mir und diese wunderbaren Tabletten, ohne die ich nicht mehr hätte leben können. Ich fragte mich schon, wo ich sie wieder herbekommen sollte, wenn diese letzten drei Packungen leer waren. Aber darum würde ich mich später kümmern. Ich trottete langsam hin

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