Ihr Feuriger Wikinger-4-3

1179 Words
„Ich habe gewoooonnnen“, sagte sie und zog dabei das letzte Wort betrunken in die Länge. „Kleine, ich habe gerade… so viele… Schnäppse weggehauen.“ Er versuchte vergeblich mit seinen Fingern bis zwölf zu zählen. Es sah schwierig aus und Joanna wollte jetzt nicht mit ihm tauschen. „Ich habe… wahrscheinlich… sehr wahrscheinlich… gewonnen.“ „Ne, nee“, sagte sie. “Ich habe gewonnen. Der Verlierer bekommt einen Kuss des Anderen. Ich habe gewonnen.“ „Aber…”, sein Hirn kam nicht mehr hinterher. „Zeit... etwas zu unternehmen”, murmelte sie, die Grenze zwischen ihrem innerem und äußerem Monolog war schon längst nicht mehr vorhanden, als sie Mikes Hand nahm und ihn aufforderte aufzustehen. „Hey! Hey! Lola!”, grölte sie. Lola erschien neben ihr und sah ein wenig besorgt aus. „Kriegst du das mit ihm hin, Süße? Ich rufe euch ein Taxi“, sagte Lola. „Ne, ne, ne!“, Joanna schüttelte ihren Kopf und bereute es sofort, als sie merkte, dass der Raum sich um sie zu drehen begann. „Das Hinterzimmer. Du hast gesagt, es gibt ein Hinterzimmer. Das brauchen wir.” Joanna hatte einen Plan. Es war nicht wirklich ein Plan, aber sie wusste ungefähr, was sie wollte, obwohl der Raum schon schief aussah und der Boden sich unter ihren Füßen bewegte. „Okay, Süße“, sagte Lola, ihre außerirdischen Zöpfe sprangen und wippten auf ihrem Kopf umher, als würden sie ihren eigenen physikalischen Gesetzen unterliegen. Sie führte sie durch einen langen Flur, vorbei an den Toiletten und zu einer Tür auf der „Nur für Mitarbeiter“ stand. Sie schloss sie mit einem Schlüssel auf und ließ die zwei in einen kleinen Abstellraum, in dem gestapelte Kisten und ein kleines Bett voller Decken und Kissen auf sie wartete. Eine herabhängende Glühbirne schwang an einer Kette und tauchte den Raum in flackerndes Licht. „Ihr zwei solltet euch mal eine Weile hinlegen. Ich komm gleich noch mal vorbei, um nach euch zu schauen. Ruft mich, wenn ihr irgendwas braucht.“ Sie schloss die Tür und der Raum war plötzlich ziemlich klein. Er war mit Mike gefüllt, wessen riesiger Körper so nahe war, dass sie am liebsten unter seine Kleidung kriechen und all ihre sensiblen Körperteile an ihm reiben würde. Ihre Hände öffneten ihren Gürtel, bevor ihr Hirn etwas dagegen unternehmen konnte. „Jo…“, wollte er gerade sagen, aber dann war sein Mund schon auf ihrem. Während eine Hand zu ihren Brüsten glitt, zog er mit der anderen Hand ihre Hüfte näher und fing an, ihren Hintern zu kneten. Joannas Mund öffnete sich in freudiger Erwartung auf seine Zunge. Ihre Hände wanderten unter sein T-Shirt, griffen seinen knackigen Arsch und glitten dann in seine Hose, wo sie den unwiderstehlich großen Schwanz rieben, der schon heraussprang, um sie zu begrüßen. Hallo, freut mich dich kennenzulernen. Sein Schwanz war wirklich beeindruckend groß, breit und lang. Ein Lusttropfen auf der Eichel, die schon dunkelrot vor l**t war, verriet wie erregt er war. Als sie mit den Fingerspitzen das volle Ausmaß seines Schwanzes erkundete, merkte sie, dass er kaum in ihre Hand passte, so d**k war er. Ihr Mund wurde trocken. Es reichte ihr nicht, ihn nur zu berühren. Sie wollte mehr. So viel mehr. Joanna fiel auf die Knie, zog seine Hose bis zu den Knöcheln herunter und bekam seine starken, muskulösen Oberschenkel und seine wohlgeformten Waden zu Gesicht. Gibt es an diesem Mann auch irgendeinen Teil, der nicht perfekt ist? Sie fuhr mit den Händen an seinen Beinen entlang, und lächelte, als er anfing zu stöhnen. Der Mann mochte es, berührt zu werden, so viel war sicher. Ihr letzter Freund war immer ungeduldig und wollte, dass sie sofort loslegte, aber Mike schloss seine Augen und sein Grübchen vertiefte sich, als sie mit den Händen über seine Waden, Knie und seine Oberschenkel glitt. Seine Oberschenkel waren so perfekt, dass sie nicht widerstehen konnte und mit ihrer Zunge an der Innenseite der Schenkel entlangfuhr. „Oh Gott…“, stöhnte er. Er schwankte auf seinen Füßen und langte nach der Wand, um sich dort abzustützen. „Nicht reden”, sagte Joanna, und biss ihm in die Innenseite seines Oberschenkes, gerade fest genug für einen blauen Fleck. Er stöhnte und fing an, irgendwas zu sagen. Zeit für eine Ablenkung… Sie griff seinen Schwanz und nahm den ganzen Schaft bis zum Anschlag in den Mund. Er machte ein erstickendes Geräusch. Er schmeckte nach… Sperma. Sehr leckerem Sperma. Er füllte ihren Mund; das breite, weiche, glatte Glied fühlte sich himmlisch auf ihrer Zunge an - so voll. Sie schaute auf, sah sein Grübchen tiefer und tiefer werden, während er seine Augen schloss und in Ekstase keuchte. Seine Hand griff ihre Haare und er zog sich noch tiefer in sie, während er immer und immer wieder in ihren Mund stieß. Sein Aufstöhnen vibrierte durch seinen ganzen Körper, ein letztes, lautes Aufstöhnen, das seinen Schwanz abspritzen ließ. Er versuchte sie zu warnen, ihn herauszuziehen bevor er kam, aber sie griff seinen Arsch mit beiden Händen und zog ihn noch tiefer in ihren Mund, während sie ihn weiter molk. Sie schluckte und genoss das Gefühl der Macht, dass er sich in ihr verloren hatte. Er fiel zurück auf das kleine Bett und sie setzte sich zurück und wischte sich mit dem Ärmel den Mundwinkel, sehr stolz auf sich selbst. Sie hatte diesen starken und riesigen Mann sprichwörtlich in die Knie gezwungen. „Gott, so gut habe ich mich schon seit tausend Jahren nicht mehr gefühlt,“ stöhnte er, mit dem Rücken an der Wand lehnend. „Ich weiß das Kompliment zu schätzen“, lächelte Joanna. Sie streichelte seine Schenkel und ein angenehmes Wohlgefühl ging durch ihren Körper. Er lächelte, wobei sein Grübch zufrieden zu seufzen schien. „Ich übertreibe nicht. Das… war… unglaublich”, sagte er beflügelt. Seine Augen leuchteten mit etwas mehr als nur sexueller Befriedigung. Sein Blick war dabei so intensiv, dass er sie wie elektrischer Strom durchfuhr. Das Gefühl war so stark, dass sie sich fragte, ob davon eine Narbe zurückbleiben würde. Auf einmal war alles zu viel. Sie. Mike. Er war zu viel. Zu gut aussehend, zu perfekt. Ihr Glück fühlte sich wie ein Verrat an Clarissa an. Ihre Glückseligkeit widersprach der Schlechtheit der Welt. Der Alkohol wirbelte durch ihren Kopf, und richtete ein Chaos der Emotionen an und sie war sich nicht sicher, ob sie lachen oder heulen sollte. Sie musste weg von ihm. Jetzt. Sie stand langsam auf und torkelte zur Tür. Er rief etwas, aber die Tür fiel schon hinter ihr ins Schloss. Sie bat Lola darum, ihr ein Taxi zu rufen. Dann schüttete sie so lange Wasser in sich hinein, bis sie ihre Gedanken ein wenig ordnen und sich einreden konnte, dass diese intensiven Gefühle, die sie gerade noch hatte, nur alkoholbedingt waren. Sie hatte was mit einem Typen, mehr auch nicht. Einen b*****b in dem Hinterzimmer einer Bar. Nicht der Rede wert. Nichts. Passiert. Sie kletterte in das Taxi und betete, dass sie dies wenigstens morgen selbst glauben würde.
Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD