Es gibt immer ein erstes Mal

3516 Words

Wir schreckten aus unserer Versunkenheit auf, als der Kellner mit den Speisekarten kam und ließen ertappt unsere Hände los. Es war vollkommenes Neuland für mich sich auf einen Jungen einzulassen und ich hatte die ganze Zeit Angst irgendetwas falsch zu machen. Aber bis jetzt war ja alles glatt gelaufen. Ich war glücklich und Jan schien es ebenfalls so zu ergehen. Das war die Hauptsache. Der Kellner schenkte uns ein wissendes Lächeln, was mich ganz verlegen machte und zündete die Kerzen an, die in der Mitte des Tisches standen. Sofort wurde die Atmosphäre noch romantischer. "Einen wunderschönen guten Mittag. Beehrst du uns auch einmal wieder mit deinem Besuch, Jan? Wie geht es deiner Schwester und deiner Mutter? Und wer ist die reizende Begleitung an deiner Seite?", begrüßte

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