Deine Pässe waren hervorragend und du hast jedes Mal den Korb getroffen.“ Mischa nickt, „Dennoch, ich will auf keinen Fall das du irgendwann denkst – urgh, die schon wieder.“ Sie sieht ihn an „und deshalb feuere ich an.“ James seufzt, „Du siehst das voll falsch. Immer denkst du - du bist ein Eindringling, aber du bist eine Verbesserung. Seit du in unser eben gekommen bist, hab ich nicht nur das Beste Frühstück, ich habe Spaß in der Schule und jetzt fahre ich in eine Firma die in der Spielebranche die Nummer eins ist. Es ist einfach großartig.“ Mischa sagt, „Du bist wie ein perfekter großer Bruder“
In dem Moment, indem sie die Firma betreten, werden sie sofort in den obersten Stock geleitet wo die Familie Berg auf sie wartet. Der Ceo reicht ihnen allen die Hand und dann holt er einen Vertrag hervor. Langsam erklärt er Mischa den Vertrag und sie liest ihn sich genau durch. Sie legt den Vertrag auf den Tisch und erklärt: „Nope, ich werde meine Engine nicht einfach so abgeben. Ich werde zu allererst die Leute sehen und prüfen, die damit arbeiten wollen und prüfen ob ich denen vertraue. Sie können sie nutzen, wenn ich denke, dass die Leute vertrauenswürdig sind. Ich kann ihnen also ein Nutzungsrecht ausschreiben, aber verkaufen werde ich sie nicht.“ CEO Berg lächelt und denkt, „Das ist eh der beste Weg. Damit kann ich sie immer wieder hierher einladen.“ Laut sagt er: „Das ist ok. Soll ich dir bei der Patentierung helfen?“ Mischa schüttelt den Kopf und holt ein offizielles Schriftstück aus ihrer Tasche. Sie schiebt es dem CEO hin und dieser liest es durch. Er blickt überrascht auf und sagt: „Du hast es unter dem Namen von James Crane patentieren lassen?“ Mischa nickt, „Das ist sein Geburtstag Geschenk.“ James springt auf, „WAS?“ Bist du irre?“ Mischa lächelt ihn an, „Hey, du musst anfangen an deine Zukunft zu denken.“ James sieht sie sprachlos an und fragt: „Was ist denn bitte mit deiner Zukunft?“ Mischa lacht „Ich habe sooooo viele Möglichkeiten“ James umarmt sie, „Vielen Dank“ „Also CEO Berg, James ist dann ihr Ansprechpartner.“ Mischa flüstert: „Wenn du magst, bring ich dir alles bei.“ James strahlt sie an und die anderen Jungs sehen James an. Elli: „Wir könnten eine Firma gründen.“ CEO Berg bewundert das Mädchen immer mehr. Ohne großen Aufwand hat sie den Jungs eine Zukunft offeriert, und die Jungs sind schon dabei zu planen. Er räuspert sich und sagt: „Wollen wir? Meine Jungs sind eh meistens da unten und ihr habt euch doch gut verstanden, oder?“ Alle nicken und der CEO führt sie in den 10. Stock. Als die Fahrstuhltür aufgeht sehen sie, dass es hier keine Wände gibt, sondern nur offene Fläche mit Säulen. In einer Ecke gibt es Regale über Regale mit Schrauben, Platinen, Festplatten, Lötflächen, etc…und gegenüber Tische über Tische mit drei bis vier Monitoren. Mischa sieht sich aufmerksam um und ist begeistert. CEO Berg: „Ich kann euch eine extra Ecke einrichten lassen und Mischa, du kannst jederzeit alles zusammenbauen was du möchtest.“ Micha: „Wenn ich das mache, dann müssen wir uns über eine Kompensation einigen. So wie zum Beispiel geteilte Besitzrechte oder ich bezahle dafür. Ich kann nichts umsonst annehmen.“ CEO Berg betrachtet das Mädchen und sagt: „Wie wäre es mit dem du? Nennt mich Dominik.“ Alle sehen den Erwachsenen an und James fragt: „Jetzt wirklich? Wir wollen sie nicht nicht respektieren.“ Dominik lacht, „Gut, dann Onkel Berg?“ Alle nicken dazu.
Nach und nach werden die anderen Leute auf die Gruppe aufmerksam und als Nicholas hochsieht, springt er auf und kommt rüber. Seine Augen sind auf Mischa geheftet und er lächelt das Mädchen an, „Hallo, schön dass du da bist.“ Sein Vater räuspert sich und Nicholas schreckt hoch, „Hallo James“ und begrüßt alle ordentlich. Tristan kommt auch hinzu und bald schon sind alle in einer lebhaften Diskussion. Onkel Berg deutet an: „Ich dachte es wäre gut, wenn wir eine Ecke für die Jungs und Mischa freimachen. Zusätzlich habe ich ihr erlaubt mit all unseren Materialien zu basteln.“ Er sieht den Blick von Mischa, „Das mit den geteilten Besitzrechten ist ok. Ich bin gespannt, was dein Gehirn noch produziert.“ Er erläutert weiter: „Die Jungs werden wohl Gamingplätze brauchen und Tristan weiß an besten was alles dazu gehört. Nicholas, da du der Kopf der gesamten Abteilung bist, lasse ich Mischa in deiner Verantwortung.“ Dann verabschiedet er sich und geht. Nicholas ordert ein paar Arbeiter und in kürzester Zeit sind mehrere Tische aufgestellt, bequeme Stühle gebracht und es werden bereits die Arbeitsplätze aufgebaut. Auch hier erhält jeder 3 Monitore. Der einzige Platz, der noch nicht aufgebaut ist – ist Mischa´s. Nicholas: „Mischa, was brauchst du?“
Mischa: „Oh, ich hab ein MacBook, ich brauche nichts weiter.“ Während die Arbeiter die letzten Handgriffe ausführen, nähert sich eine Frau der Gruppe. Sie trägt einen wirklich kurzen Minirock, HighHeels und ein Top, das bis zum Bauchnabel ausgeschnitten ist. Sie hat schulterlange braune Haare und viel Makeup im Gesicht. Sie schmiegt ihre Brüste an den Arm von Nicholas und schnurrt, „Magst du dir meine neueste Entwicklung ansehen?“ Nicholas schiebt die Frau zurück und erklärt, „Moira, ich habe dir mehrfach gesagt, es ist Mr. Berg und kein Anfassen. Neuigkeiten werden direkt meinem Bruder gezeigt. Zusätzlich bitte ich doch um ein etwas professionelleres Auftreten. Der Rock ist zu kurz und das Oberteil geht gar nicht.“Die Frau sieht ihn an und sagt, „Aber wir werden heiraten.“ Nicholas schüttelt den Kopf, „Nein, das ist bloß eine deiner fixen Ideen. Ich weiß bereits wen ich heiraten werde.“ Sie stottert: „Aber meine Eltern…“ Nicholas sieht sie eisig an und sagt langsam und deutlich: „Moira, dies ist ein Arbeitsplatz, hier ist nicht der Zeitpunkt über persönliche Dinge zu reden.“ Er winkt Tristan zu und dieser kommt herüber, „Ich sehe mir die Neuerung an. Warum schaut ihr euch die nicht auch an?“ Alle nicken und folgen Moira zu ihrem Platz. Moira zeigt auf ihren Monitor: „Hier soll ein Problem entstehen und eine Lawine heruntergehen, so dass mehrere Leute in diesem Spiel zusammenarbeiten.“