Ach, sagte sie plötzlich, ich muß Ihnen doch auch meine Karpfen zeigen! Sie schlug einen dritten Deckel zurück und zog mit beiden Händen einen Karpfen heraus, der den Rachen aufriß und heftig mit dem Schwanze schlug. Jetzt nahm sie einen kleineren hervor, den sie mit einer Hand halten konnte; sie machte sich den Spaß, einen Daumen dem Fisch ins Maul zu stecken. Der beißt nicht, die Karpfen sind nicht schlimm, sagte sie mit einem sanften Lächeln. Auch die Krebse fürchte ich nicht. Sie fuhr mit dem Arm in einen Behälter, wo es ein verworrenes Gewühl gab, und holte daraus einen Krebs hervor, der ihren kleinen Finger mit seinen Scheren gepackt hatte. Sie schüttelte die Hand ein wenig; allein der Krebs preßte ohne Zweifel sehr heftig, denn sie ward ganz rot; dann schlug sie ihm mit einer zor