Die Abende wurden schon kühl. Nach dem Essen begab man sich in die Küche. Da war's sehr warm. Die Küche war übrigens so geräumig, daß mehrere Personen sich bequem und ohne die Arbeit zu stören, an einem in der Mitte stehenden, viereckigen Tische aufhalten konnten. Die Wände des durch Gas beleuchteten Raumes waren bis zu Manneshöhe mit blauen und weißen Porzellankacheln bekleidet. Links stand der große gußeiserne Ofen mit drei Löchern, in denen drei Kessel mit ihren von der Kohle geschwärzten Böden saßen; am Ende des Raumes stand ein kleiner Kamin, mit Ofen und Rauchröhre versehen; hier wurden Rostbraten zubereitet. Oberhalb des Ofens über den langstieligen Löffeln, Gabeln und Schaumlöffeln war eine Reihe numerierter Fächer zur Aufbewahrung der Därme, Gewürze, geriebenen Semmel zum Panieren