Nein, Tante, sagte die Sarriette; Sie hatten nie ein gutes Wort für mich. Doch sie versöhnten sich gleich wieder und umarmten sich auf der Stelle. Die Nichte versprach, nicht mehr boshaft zu sein; die Tante schwor bei allen Heiligen, die Sarriette wie ihre eigene Tochter behandeln zu wollen. Nun gab die Saget ihnen Ratschläge, wie sie sich benehmen müßten, um Gavard zu zwingen, daß er sein Vermögen nicht verschleudere. Es wurde ausgemacht, daß die Quenu-Gradelle Taugenichtse seien und daß man sie überwachen müsse. Ich weiß nicht, was für Machenschaften bei ihnen im Gange sind, sagte das alte Mädchen, aber die Sache ist anrüchig … Dieser Florent, dieser Vetter von Frau Quenu – was halten Sie von ihm? Die drei Frauen traten näher und dämpften die Stimme. Sie müssen wissen, sagte Frau Lec