Ich zog mein Schlaf-Shirt und Höschen aus und stieg in die Dusche. Erneut kamen Erinnerungen auf, wie Viper mich in der Dusche geliebt hatte. Ich seufzte leise. Es schien so, als würde ich heute überall an s*x mit Viper denken. Frustriert begann ich, mich einzuseifen und ignorierte das verlangende Prickeln zwischen meinen Beinen. Als ich fertig war, duschte ich mich gründlich ab und stieg aus der Kabine. Ich rubbelte mich trocken und stopfte das Handtuch zusammen mit meinen Schlafsachen und dem Höschen von gestern Abend in den Wäschebehälter. Er war fast voll und ich nahm mir vor, später Wäsche zu machen. Langsam kleidete ich mich an und trat dann vor den Spiegel, der mittlerweile nur noch an den Rändern beschlagen war. Meine Augen sahen unnatürlich groß aus und meine Wangen waren gerötet.