Die Tage, die nicht enden wollen

1172 Words

Ein Tag verging, dann noch einer und noch einer und noch einer.... Sie zogen sich nur so dahin wie zäher Kaugummi. TROSTLOS. Jeder glich auf erschreckende weise dem davor. Und in mir eine nicht endend wollende Leere. Ich hatte mir fest vorgenommen nicht aufzugeben. Doch mit jeder Stunde, die Laurin nicht bei mir war, bröckelte mein Entschluss mehr und mehr. Wie sollte ich das durchstehen, wenn ich kein einziges, auch nur so winzig kleines Lebenszeichen von ihm hörte? Wie sollte ich weiter daran glauben ihm zufällig irgendwann über den Weg zu laufen? Er konnte schließlich überall sein! Wie sollte ich die restliche Zeit meines Lebens da nur überstehen? Die Packungen mit den Schlaftabletten in meinem Schrank waren mittlerweile bis auf eine Tablette aufgebraucht und somit die Verzweiflung bei

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