Schreckliche Offenbarung

1327 Words

Ich lag auf dem Rücken im Gras und beobachtete, wie der Himmel immer dunkler wurde. Die Vögel hatten aufgehört zu zwitschern und nur das leise Plätschern des Baches und das Rauschen der Bäume war noch zu hören. Die Welt schien den Atem anzuhalten. Normalerweise wäre ich bei diesen Anzeichen eines nahenden Unwetters so schnell wie möglich zum Camp zurückgerannt. Es war eindeutig die besagte Ruhe vor dem Sturm. Aber mit Laurin neben mir fühlte ich mich vollkommen sicher. So lange er da war, würde mir garantiert nichts passieren. Davon war ich voll und ganz überzeugt. Meine Hand glitt suchend über den weichen Untergrund und fand seine wie von selbst. Ein warmer Schauer durchlief mich und ich musste unwillkürlich lächeln. Langsam drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und blickte direkt in d

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