Kapitel Fünfzehn-1

2000 Words

Kapitel Fünfzehn Wir kamen zu einem leichten Abhang, wo die Brise einen See aus Blumen in scharlachroten Wellen wogen ließ. Tin Tin und ich fielen in einen Gänsemarsch hinter Yzebel, folgten ihr entlang des Weges in Richtung einer stürzenden Strömung. Die weiche Erde auf dem Pfad, erwärmt durch die späte Morgensonne, fühlte sich gut unter meinen bloßen Füßen an. »Wer sind die Soldaten und Elefanten, die in Iberien kämpfen werden?«, fragte ich Yzebel. »Ich weiß nicht. Das Land Iberien ist weit im Westen und keiner unserer Mahuts ist schon einmal dort gewesen.« Wir begaben uns auf den Weg entlang des ausgetreten Pfads, der du den Gemüsehändlern führte, die entlang beider Seiten der Strömung, verortet waren. Wilde Olivenbäume wuchsen zwischen den sich windenden Reihen Pfirsich- und Feige

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