Kapitel Vierzehn

3027 Words

Kapitel Vierzehn Ich hörte den Aufruhr, bevor wir die Elefanten Straße erreichten. Als Yzebel, Tin Tin Ban Sunia und ich an der Gabelung im Pfad anhielten, sah ich die hektische Aktivität den ganzen Weg entlang. Ich schaute zu Yzebel. »Was machen sie?« »Sie bringen die Elefanten zur Kampfübungheraus.« Sie verlagerte ihren Korb in ihre andere Hand. »Ich habe Gerüchte darüber gehört, dass manche von ihnen in den Krieg nach Iberien gehen.« »Sogar Obolus?« »Besonders Obolus. Er ist der Größte und Stärkste. Wo er führt, folgen andere Elefanten.« »Können wir in diese Richtung gehen?« Ich ging normalerweise bei Nacht, um Obolus zu sehen und Ukaron, seinen Führer,zu vermeiden. Meine Hand ging an meine Kehle und ich konnte beinahe seine rauen Hände wieder auf mir spüren, aber ich fühlte mich

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