Paolo
Das kann ja wohl nicht sein.
Keine dreißig Minuten sind verstrichen und sie lutscht mir bereits den Schwanz, als ginge es um Leben oder Tod.
Na gut, sie muss wirklich glauben, dass es um ihr Leben geht. Ein anständiger Typ würde wohl Gewissensbisse kriegen, weil er einem gefesselten Mädchen den Schwanz in den Rachen schiebt, ich aber hab kein Problem damit.
Sie hat sich verdammt nochmal angeboten. Sie ist ein krasser Freak.
Und ja, ich bin immer noch der Meinung, dass sie versuchen könnte, das ganze Ding abzubeißen. Dieses Mädchen hat eine Schraube locker.
Aber es fühlt sich.
So verdammt.
Gut an.
Jedes Mal, wenn ich ihn tief in ihren Hals schiebe, fängt sie an zu würgen. Ich sehe zu, wie ihre Augen tränen und wie sie um Luft ringt, aber danach kehrt sie gleich wieder zu ihrem enthusiastischen Saugen zurück.
Ich will ewig so weitermachen. Wie lange sie das wohl aushält? Zwanzig Minuten? Halbe Stunde? Sie ist definitiv verdammt gut. Und dann fängt sie auch noch an zu stöhnen und meine Eier ziehen sich zusammen. Scheiß drauf. Heute werde ich sie glimpflich davonkommen lassen, immerhin gibt sie sich verdammt Mühe.
Ich grabe meine Finger in ihr Haar und streife den Haargummi ab, damit ihre dunkle Mähne nach unten fällt. Ihr Haar ist lang und d**k.
Wild, genau wie sie.
Ich wickle es um meine Faust und halte ihren Kopf fest, während ich immer schneller ihren Mund ficke und sie nebenbei ohne eine Spur von Reue erniedrige.
„Ich komme, Puppe. Bist du brav und schluckst?“
Ihre blauen Augen treffen meine und sie nickt und macht ein abgewürgtes Geräusch.
Ich komme und vergreife mich noch fester an ihren Haaren.
Sie schluckt und schluckt. Dann leckt sie meine Eichel sauber.
Und dann ist es mit der Einschüchterung vorbei. Ich streichle ihre Wange. Ihre Haut ist zart und geschmeidig. Ihr Teint ist blass mit ein paar süßen Sommersprossen auf der Nase. Die Brille sitzt schief auf ihrem Gesicht.
Ich massiere ihre Kopfhaut, um das Stechen nach dem vielen Haarezerren zu lindern und tauche dabei weiter meinen Schwanz in ihren Mund.
Ich ziehe ihn heraus und streiche mit dem Daumen über ihren großzügigen Mund. Ich verspüre den Drang, diese glänzenden Lippen zu küssen, aber ich widerstehe ihm.
Dankbarkeit macht sich in mir breit – ha – und fasziniert schaue ich mir Caitlin genauer an.
Diese Frau ist ein verdammtes Einhorn. Eine Anomalie, die es eigentlich gar nicht geben sollte.
Welche Computerhaeckse hat auch noch einen verdammt scharfen Körper und stachelt einen Typen zu abgedrehtem s*x an, wenn sie sich eigentlich vor Angst in die Hose machen sollte?
Scheinbar diese hier.
Und es könnte sein, dass ich mich gerade verliebt habe.
Wenn ich nur an die Liebe glaube würde.
Aber im Ernst. Sie ist all das, was ich anhand ihres Fotos vermutet hatte, und noch viel mehr. Ich möchte absolut alles über sie erfahren. Ich will sie aus sich herausholen und sie brechen. Sie wiederaufbauen. Sie erneut brechen.
Sie anbeten.
Denn im Moment bin ich verdammt dankbar und will nur noch ihre Muschi kosten.
Also ziehe ich ihre Leggings bis zu den Knöcheln runter, hebe ihre Füße hoch und begutachte ihren Arsch. Es ist nicht allzu schlimm. Rote, geschwollene Striemen. Ich würde mich jetzt schlecht fühlen, aber allem Anschein nach hat sie jede Sekunde davon genossen.
Ich rubbele mit der Handfläche über die Striemen, kneife ihren muskulösen Hintern und dann verpasse ich ihr einen leichten Klaps. Wie ich dieses Gefühl liebe. Ich hab noch nie gegen eine Frau die Hand erhoben, aber diesem Mädchen könnte ich die ganze Nacht den Arsch versohlen.
„Wie gehts deinem Arsch?“, frage ich, nur um wirklich sicherzugehen, dass ich sie richtig deute.
Sie blinzelt zu mir auf. Der wahnsinnige, glasige Blick in ihren blauen Augen ist jetzt verschwunden. Ich sehe Intelligenz und Verunsicherung in ihrem Blick. „Ich hätte mehr vertragen.“ Es klingt nicht herausfordernd oder provozierend. Stattdessen klingt es wie ein Eingeständnis, von dem sie sich nicht sicher ist, ob sie es machen sollte. Sie ist ehrlich. Als ob ich ihr Sexpartner wäre und wir diese Sache wiederholen würden.
Verdammt. Ich rücke meinen Schwanz zurecht, denn obwohl ich eben abgespritzt habe, wird er schon wieder hart.
Ich runzle die Stirn. „Verstanden“, entgegne ich und haue noch ein paarmal mehr zu, diesmal aber wesentlich fester.
Sie kreischt und ihr Arsch zuckt wie verrückt. Dann verhaue ich ihre Muschi und meine Hand wird nass.
Ich lege ihren Arsch wieder aufs Bett und klappe ihre Knie auseinander.
Sie keucht und ihre Lippen formen ein hübsches „O“, ihre Augen sind glasig und weit aufgerissen.
Ihre Muschi ist vollkommen kahl, was mich freut und gleichzeitig verärgert. Für wen zum Teufel wachst sie sich die Muschi?
Plötzlich will ich jeden Mistkerl erwürgen, der vor mir an ihr dran war.
Und jeden Typen, den sie nach mir ranlassen wird.
Kein anderer darf sie anfassen, raunt die eifersüchtige Stimme in meinem Kopf.
Was absurd ist, denn ich werde sie nicht behalten. Ich bin hier, um mein Geld einzufordern. Beziehungen sind was für Memmen.
Ich schiebe ihr Top und ihren Sport-BH über ihre Titten und genieße einen Moment lang einfach nur den Anblick. Das straffe Band vom Sport-BH drückt ihre kessen Brüste nach unten, sodass sie rausragen und sich nach Freiheit sehnen. Ihre hellen Nippel sind mit pfirsichfarbenen kleinen Spitzen versehen. Mit ihren fast schwarzen Haaren und ihrer blassen Haut sieht sie wie Schneewittchen aus. Ihre blauen Augen bringen ein hübsches Highlight in die Palette.
Mein Blick lässt die erschaudern und ich lächle finster. Ich schaue ihr in die Augen und senke langsam den Kopf zwischen ihre Beine. Ich fange an, sie zu lecken, meine Zunge trennt ihre Spalte und fährt über die Innenseiten ihrer Schamlippen.
Ihre Knie zucken und schließen sich um meine Ohren. Ich stoße sie wieder auseinander und halte ihre Innenschenkel fest, während meine Zunge über ihren Kitzler schnippt. Sie hat ein gepierctes Häutchen, was verdammt scharf ist. Dieses Mädel ist ein echter Knüller.
„Oh … oh! Gott, ist das gut“, stöhnt sie.
Ich genieße ihren Enthusiasmus und lege noch einen Zahn zu. Ich schlecke ihre Säfte ab, werde immer schneller, und dann umkreise ich so lange ihren Anus, bis sie quiekt. Ihre Innenschenkel zittern nur so gegen meine Schultern. Ihr Bauch flattert, als sie nach Luft schnappt und unruhig ausatmet.
„Gütiger Himmel. Mister Tacone … Big Man, Big Bossman.“
Ich muss schmunzeln, als sie so losgelöst vor sich hin brabbelt.
Sie ist hinreißend.
Sie windet sich hin und her, als ich mit rasanten Zungenschlägen ihren Kitzler und ihr Piercing auspeitsche und einen Finger in sie reindrehe.
Anschließend bringe ich meinen Daumen an ihren Anus und massiere ihren Muskelring. „Jetzt hör gut zu. Ich werde an deiner kleinen Knospe saugen und bis vier zählen, und wenn ich fertig bin, wirst du kreuz und quer auf meinem Gesicht kommen. Capiche?“
Das gefällt ihr. Sie nickt eifrig und ihre Pupillen sind so groß, dass ihre Augen ganz schwarz erscheinen.
„Gutes Mädchen. Los gehts.“ Ich senke meinen Kopf und schnippe ein paarmal über ihren Kitzler, dann sauge ich ihn fest in den Mund. Das Piercing hält dabei das Häutchen zurück und erleichtert das Saugen.
Als ich bei vier ankomme, kommt sie.
Dieses brave, verrückte kleine Ding.
Ich hab mich verliebt.
Ich möchte sie behalten.
Sollte ich sie behalten?
Nee. Es würde schnell langweilig werden. Und sie hat ganz klar nicht mehr alle Tassen im Schrank. Außerdem hat sie ein Leben. Ein Studium. Eine Karriere.
Sie mag sich zwar mit den Tacones angelegt haben, aber ich bin nicht gewillt, ihr all das zu nehmen.
Sie muss es nur wiedergutmachen und dann werde ich sie laufen lassen.
Ohne übles Nachspiel für sie.
Als ihr Orgasmus abklingt, lecke ich sie noch ein bisschen mehr und knabbere an ihren Schamlippen. Dann ziehe ich ihre Hose hoch und weil ich es nicht lassen kann, streichle ich ihr anschließend noch ein paarmal über den Kitzler.
„Wirst du mich töten?“, krächzt sie.
Zurück zum Thema.
„Wir werden sehen“, entgegne ich, denn ich bin ein Wichser. Ich bin ein Wichser und mir ist egal, dass sie Angst hat. Besonders jetzt, da ich weiß, dass es sie genauso anmacht wie mich.