Cassius' Perspektive
Die Fahrt in der Limousine verlief schweigsam. Ich schaute nur aus dem Fenster, während mein Geist chaotisch war. Jedes verletzende Wort, das meine Gefährtin zu mir gesagt hatte, spielte sich immer wieder in meinem Kopf ab. „Ich hasse dich, verdammt nochmal!“, hatte sie vor meinen Eltern und so vielen anderen geschrien. Tief in mir weiß ich, dass sie es nicht so gemeint hat. Trotzdem ließ es Enoch vor Schmerz heulen und mein Herz schmerzen. Ich seufzte. Es wird alles gut werden. Hoffte ich, als wir uns dem Zephyrmondrudel näherten. Zwanzig Minuten später erreichten wir die Grenze des Territoriums. Die Limousine verlangsamte, als die Wachen von Alpha MacKenzie uns stoppten. Ich ließ das Fenster herunter, als ein sehr großer Krieger mit goldenen Augen sich herunterbeug
