Jemmas Perspektive Ich schlenderte einfach nur in einem Feld voller Gänseblümchen umher. Ich fröstelte, als eine kalte Brise durchzog und ich fühlte mich allein. Ich war in diesem Paradies, aber meine Seele war hektisch auf der Suche nach den Menschen, die ich liebte. Dann hörte ich das Lachen von Kindern und entdeckte meine blonden Zwillinge, die zusammen mit Nicky neben einem Bach spielten. Sie schauten auf, als ich aus den Blumen auftauchte. „Hallo, Mama“, sagten sie im Chor. Ich schaute mich nach ihrem Vater um, aber es gab keine Spur von ihm. Ein tiefes Knurren kam aus den Bäumen und die Kinder zogen sich ängstlich zurück. Instinktiv stellte ich mich vor sie, als ein großer weißer Wolf auf uns zukam. Sein Fell glänzte in der Sonne. Ich streckte meine Hand aus und kraulte seine Ohren.