Drittes Kapitel Maxim Bei meiner Drohung steigt Sasha die Röte in die Wangen. Das Auto fährt an, ist auf dem Weg zum Flughafen. Ich rutsche auf dem Sitz hin und her, um dem Spannen in meiner Hose Platz zu verschaffen. Ich wollte sie mit dem Spanking nicht demütigen, aber als sie eine Bestrafung vorgeschlagen hat, konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Ihr Arsch in diesem hautengen Kleid war einfach so verdammt verlockend und sie hatte förmlich um Züchtigung gebettelt, seit ich heute in ihrer Wohnung aufgetaucht war. So feucht, wie sie geworden ist, hat sie es genauso genossen wie ich. Aber ich hätte nicht versuchen sollen, sie zu befriedigen. Zwischen uns herrscht im Augenblick null Vertrauen. Abgesehen davon, wenn sie sich nicht befreit hätte, hätte der Schakal, der die Tür