Es ist egal, was du denkst

3204 Words

Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl in meinem Zimmer herum, auf dem ich gerade saß. Ich konnte einfach nicht still halten. Die Aufregung wegen der Party, die in zwei Stunden, siebzehn Minuten und dreiundvierzig Sekunden beginnen würde, war schlicht und ergreifend zu groß. Mir graute es allein schon vor der Vorstellung, dass ich bald los musste. Am liebsten wäre ich in meinem Zimmer geblieben, hätte Asher gesagt, dass ich krank sei und mich anschließend unter der Bettdecke verkrochen. Da Jan mich jedoch später abholen wollte, war dies nicht wirklich ratsam. Schließlich konnte ich ihn nicht einfach so anlügen. "Jetzt halt doch mal still! Wie oft soll ich dir das denn noch sagen?! Ich ersteche dich sonst noch mit der Haarklammer!", beschwerte sich da eine etwas genervte Stimme hint

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