KAPITEL NEUNZEHN

1516 Words

KAPITEL NEUNZEHN Alistair öffnete langsam die Augen und spürte ein tiefes Gefühl des Friedens, während sie in Erecs Armen in dem riesigen Bett auf seidenen Laken, umgeben von seidenen Kissen, in der gerade erst renovierten Kammer des Königs lag. Der Morgen brach langsam über die Südlichen Inseln herein. Vor dem offenen Fenster sangen die Vögel und eine sanfte Brise wehte vom Meer her herein. Alistair roch den Duft der Blüten der Obstbäume. Es war ein neuer göttlicher Tag auf den südlichen Inseln, ein neuer Tag in Erecs Armen. Endlich waren beide glücklich vereint und konnten alle Zeit der Welt miteinander verbringen. Während sie in seinen warmen Armen lag, dankte Alistair den Göttern dafür, endlich Frieden und Ruhe gefunden zu haben. Endlich musste sie sich um nichts mehr Sorgen machen.

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