Ashlyn
Ich bin mit einem Ruck aufgewacht, habe mich hingesetzt und mich umgesehen. Ich erkannte das Zimmer nicht wieder, in dem ich war. Als ich die Decke weggeschlagen habe, bemerkte ich, dass mir jemand eines von Masons Hemden angezogen hatte. So sehr ich sie auch hasste, ihre Düfte trösteten mich immer noch. Was mich noch mehr aufgeregt hat, weil ich sie nicht brauchte.
Ich fand meine Tasche auf dem Sofa und zog mich an. Jemand hatte mir eine schwarze Leggings eingepackt, und dann zog ich mir einfach einen Hoodie über den Kopf. Es war mir egal, wie ich aussah.
Als ich das Zimmer verlassen wollte, konnte ich Leute auf der anderen Seite der Tür reden hören. Ich blieb ruhig stehen und hörte zu.
„Mason, wie geht’s ihr?“, fragte ihn Liam.
„Sie schläft“, antwortete Mason.
„Und Derek?“,
