Der Entwicker, der das vorhin erwähnt hat, Greg zuckt die Schulter: „Ich kenne das kleine Mädchen nicht, ich kenne aber Moira. Und das kleine Mädchen ist gegangen, hat wohl eingesehen, dass sie nichts gegenüber Moira ist.“ Tristan schaut auf die Uhr: „noch 10 Minuten“ Sie sehen wie Moira etwas tippt, aber im Endeffekt ändert sich gar nichts. Tristan erklärt: „Zeit ist um. Dann zeig uns mal was du geändert hast.“ Moira: „Ich brauche mehr Zeit dafür.“ Tristan: „Das Mädchen eben hat in dieser Zeit die gesamte Lawine neu programmiert. Du solltest das auch können.“ Moira schreit: „Nein, ich kann es nicht. Normalerweise gebe ich die Aufgabe an jemand anderes und dann…“ Alle schnappen nach Luft: „Was? Bedeutet das, dass der Code draußen herumschwirrt?“ Nicholas sagt: „Du bist gefeuert Moira.“ Moira: „Du kannst mich nicht feuern. Mein Dad wird das nicht erlauben.“ Nicholas lacht: „Deinem Dad gehört diese Firma nicht.“ Er holt das Handy hervor und sagt: „Security, Ms. Moira Tally ist entlassen worden. Bitte prüfen Sie genau was sie von ihrem Schreibtisch mitnimmt.“ Dann schaut Tristan den einen Entwickler an, Greg, „Greg, du kannst deine Sachen gleich mit packen. Wir brauchen dich nicht mehr.“ Greg schaut überrascht, „Aber ich bin der Beste Man den ihr habt.“ Tristan: „Wenn wir Mischa nicht überzeugen können zurück zu kommen, dann brauchen wir dich auch nicht. Du hättest sehen müssen, dass Moira schlecht ist, aber du hast ihre Seite gewählt und jemanden, der hervorragend ist niedergemacht. Das ist ein no Go.“ Nicholas erklärt: „Noch jemand, der nicht zufrieden ist?“ Niemand gibt einen Ton von sich. Nicholas nickt und erklärt: „Lass uns Vater sehen.“ Tristan nickt und gemeinsam fahren sie nach oben. CEO Berg schaut auf als seine Söhne eintreten und fragt: „Na, läufts?“ Die Jungs schütteln den Kopf und erklären was passiert ist. CEO Berg greift zum Telefon und will Mischa anrufen, aber die Jungs winken ab. „Dad, das ist etwas was in Person erledigt werden muss.“ Nicholas erklärt: „Ich fahre hin und rede mit ihnen.“ Tristan erklärt; „Ich schau währenddessen was in der Abteilung läuft.“ Tristan geht und Dominik betrachtet Nicholas. „Nicholas, kann es sein dass du Mischa magst?“ Nicholas wird etwas rot, aber dann sieht er seinen Vater an und erklärt, „Ja, irgendwie schon.“ Dominik seufzt: „Du weißt, dass sie minderjährig ist?“ Nicholas nickt, „Ja ich bin mir dessen bewusst und ich habe nicht vor irgendetwas zu tun was sie verletzten könnte.“ Dominik fragt: „Was ist denn mit Moira?“ Nicholas schnaubt: „Ich habe Moira nie angefasst. Ich kann sie nicht leiden.“
Dominik: „Aber sie hat mir erzählt…“ Nicholas unterbricht ihn: „Sie hat gelogen.“ Damit dreht er sich um und geht aus dem Zimmer.
Unterdessen erreichen Mischa, James und seine Freunde ihr Zu Hause und die Jungs machen ihr Zeug, während Mischa sich umzieht und in den Keller verschwindet. Sie steht auf dem Laufband und rennt. Mittlerweile ist sie wirklich gut geworden und nächste Woche beginnt ihr Training. Sie ist fest entschlossen bis dahin wirklich fit zu sein. Nefe: „Nicholas ist gerade hier angekommen.“ Mischa grinst: „Nun, scheint als brauchen sie uns wohl doch.“ Nefe: „Willst du dein Training unterbrechen?“ Mischa schüttelt den Kopf: „Na, auf keinen Fall. Lass die Jungs mit ihm dealen.“ Nefe: „Magst du bei dem Gespräch lauschen?“ Mischa: „Geht das?“ Nefe: „Sicher. Das ist ein Tool aus der Beginnerserie und kostet nichts.“ Mischa nickt, „Kann es mehrfach verwendet werden?“ Nefe: „So oft man will.“ Mischa grinst, „Nice. Dann lass uns lauschen.“
Unterdessen wird Nicholas in die Empfangshalle geführt und ein Diener geht und sucht James. Der Diener sagt: „Master James, ein Nicholas Berg wünscht Ms. Mischa zu sprechen. Ms. Mischa ist aber im Gym und sie wissen wie ernst sie ihr Training nimmt.“ James nickt, „Jungs, lasst uns gehen.“ Gemeinsam machen sich die Jungs auf den Weg und dort angekommen fragt James: „Hallo Mr. Berg. Was kann ich für sie tun?“ Nicholas fragt: „Nun, ich wollte Ms. Mischa suchen und ihr sagen, dass die beiden Personen, die so unhöflich zu ihr waren, gefeuert wurden.“ James zieht die Augenbraue hoch: „Nun, wie kommt das denn bitte? Es sah für uns alle eher so aus, als wären sie auf der Seite von dieser Tussi.“ Nicholas: „Nein, weder Tristan noch ich waren auf ihrer Seite. Dennoch, sie sind längere Zeit bei uns angestellt und sie mussten selber zeigen, dass sie nicht mal den Hauch von dem können was Mischa kann.“ James runzelt die Stirn und Rick wirft ein: „Also, warum haben sie denn nicht Partei für Mischa ergriffen?“ Nicholas: „Wenn wir das getan hätten, dann wäre die Challenge vielleicht nicht so verlaufen wie sie ist.“ Torben: „Nun, nach dem was ich bisher gehört habe, ist Mischa ja daran gewöhnt, dass niemand für sie eintritt. Also gut gemacht. Sie gibt ihnen die Engine und wird von ihnen behandelt wie von ihrer Adoptivfamilie.“ Die Jungs starren ihn an und Nicholas fühlt sich unwohl. „Das ist nicht was ich meine.“ James: „Ach nein, warum sind sie hier?“ Nicholas: „Zum einen um mich zu entschuldigen.“ James lacht, „Sicher, es ist bestimmt in Ordnung vor allen Entwicklern Mischa so zu behandelt, aber dann hinten herum eine Entschuldigung rauszuhauen, die niemand sonst hört.“ James Handy brummt und er wirft einen Blick darauf: Mischa: Ihr seid alle wirklich nett, mich so zu verteidigen. Warte einfach einen Moment. Er wird sagen, dass er Hilfe bei der Entwicklung des Spieles braucht. Ich will nicht in deren Firma arbeiten, aber ihr könnt. Du bist der Chef eurer Firma und du hast die Engine. Wenn wir Büroräume mieten und von dort programmieren, dann kannst du zwischen deren Firma und deiner Firma einen guten Vertrag aushandeln. Ich gehe dann in deine Firma… Wir sind doch Familie.
James fragt: „Mischa ist zurzeit nicht verfügbar, aber da die Engine mir gehört, kann ich gerne morgen zu ihnen kommen und über die Nutzung verhandeln. Zusätzlich denke ich, dass ich Mischa doch etwas von der Behandlung bei Ihnen schützen muss und sie wird für meine Firma arbeiten, kann also in dem Fall bei der Programmierung helfen. Denn darum geht es doch, oder? Sie wollen, dass sie ihr Spiel aufhübscht.“ Nicholas starrt ihn an. Dann nickt er, „Ja wir brauchen ihr Können.“ James erklärt, „Solange ich nicht sicherstellen kann, dass sie wieder so behandelt wird, kann ich organisieren, dass sie daran arbeitet. Time Frame und der Rest, kann morgen besprochen werden.“