Kapitel 33

1134 Words

Kapitel 33 Geweckt wurde ich durch laute Schreie. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte, erschöpft war ich immer noch und ich konnte nicht behaupten, dass der Steinboden ein bequemer Schlafplatz gewesen war. Mit schweren Lidern sah ich, wie ein Werwolf aus seiner Zelle geholt wurde und Richtung Lift gebracht wurde. Er schrie und zappelte, doch er war zu schwach. Gegen die zwei muskulösen Wachmänner konnte er nichts ausrichten. Dazu war er zu abgemagert. Und vermutlich war ihm auch bewusst, dass er sowieso keine Chance hatte. Dennoch strampelte er mit dem Beinen. Verzweifelte Schreie verließen seinen Mund, bis der eine Jäger ihm genervt einen leichten Schlag auf den Kopf gab. Er sackte in sich zusammen und sie schleiften ihn auf dem Boden hinter sich her. Ich erschauerte.

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