Kapitel 29 Ich nahm ihn in den Arm. „Nein hast du nicht!“ Bestimmend drückte ich ihn auf sein Bett. „Du hast mich gerettet! Du bist mein Held, okay? Ohne dich wären wir nie entkommen. Schäm dich nicht dafür, dass du der beste Mate von allen bist!“ Er schniefte leise. „Ich liebe dich“ seine Stimme klang noch immer gebrochen aber so viel stärker als vorhin. Es tat mir weh ihn so zu sehen. Er war doch sonst immer so stark! Als er wieder schluchzte fühlte ich mich furchtbar hilflos. Was sollte ich denn jetzt tun? Wie konnte ich ihm helfen? Gott, ich war so eine furchtbare Mate, wenn ich nicht einmal wusste, wie ich ihm helfen konnte. „Bitte weine nicht, sonst fang ich auch gleich an“ Er sah zu mir auf und schniefte einmal. „Aber es ist doch wahr! Ich habe versagt. Ich konnte dich nicht beschü