Kapitel 35 Ein Zucken durchfuhr meinen Körper woraufhin ich mich abrupt aufsetzte. Ich war schon seit gefühlten Ewigkeiten wach, aber ich hatte es nicht gewagt, die Augen zu öffnen, denn das würde bedeuten, der Realität und Grausamkeit meines Aufenthalts im Labor entgegen zu sehen. Es bedeutete, sich nicht mehr vorstellen zu können, dass Damon neben mir lag und alles nur ein böser Traum war. Es bedeutete dass ich vermutlich erneut einen ‚Test‘ machen müsste, mich also wieder verhauen lassen würde, insofern ich es nicht schaffte mich zu verwandeln und ich wusste nun einmal beim besten Willen nicht, wie das funktionieren sollte. Meine Wange brannte höllisch und mein Herz schmerzte. Auch der Bereich unter meinem Schlüsselbein raubte mir vor Schmerz beinahe den Atem. Als ich dorthin schielte
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