32 Als wir das Café zu viert verließen, hielt Greg noch immer meine Hand. Amanda sah mich mit großen Augen an, aber ich reagierte kaum. Es war, als würde ich schlafwandeln. Und genau so fühlte ich mich auch. Ich war sehr, sehr müde, gerade so als wäre ich einen Marathon gelaufen und würde mich jetzt in der Badewanne entspannen. Meine Glieder waren zittrig und schwach. Wahrscheinlich stand ich unter Schock. Amanda hatte wohl auch den Eindruck, denn es gelang ihr, mich für einen Moment zur Seite zu nehmen, während die Jungs vorgingen. »Alles in Ordnung?« Ich nickte. »Cat, sieh mich an. Was ist los?« »Ich glaube, er mag mich.« »Aha. Und du?« »Ich habe keine Ahnung.« »Willst du mit ihm nach Hause fahren?« »Ich glaube schon«, antwortete ich. »Weil, wenn es dich nervös macht…« »Klar