Kapitel 5-1

2068 Words

5 Kommandant Deek Als mein Schwanz in ihren weichen Körper hinein sank, klärte sich mein Verstand, es war, als lichtete sich ein dichter Nebelschleier. Waren ihre flutschigen Säfte das Gegenmittel für mein Fieber, so wie es immer behauptet wurde? War es das heiße, enge Gefühl ihrer p***y, das meine Bestie besänftige, ihre Bedürftigkeit linderte? Später würde ich der Ursache auf den Grund gehen. Jetzt, jetzt lag sie perfekt in meinen Armen, ihre Zärtlichkeit war wie ein Balsam für den Zorn der Bestie. Überall war sie zart, von den großen Brüsten bis zur Fülle ihres Arsches und ihrer Schenkel. So zart, dass es mir vorkam, als würde ich in ihr zerlaufen und sie hieß mich auf eine Art willkommen, wie keine andere mich je akzeptiert hatte. Ich starrte in ihre leidenschaftlichen grünen Augen

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