Ohne ein Wort zu sagen und als ob ich schwerelos wäre hob Deek mich in seine Arme und trug mich zu seinem großen Bett. Dort legten wir uns eng umschlungen nieder, in den Armen der riesigen Bestie fühlte ich mich sicher und beschützt. Nichts würde mir zustoßen, solange ich bei ihm war. Nichts könnte mir weh tun. Er gehörte mir. Und ich gehörte jetzt ihm. Er liebkoste meinen Hals und zog meinen Rücken an seine Brust, sein Körper war um mich gewunden, sein Rücken schirmte mich vor dem Energiefeld und der Kamera an der Vorderseite seiner Zelle ab. Als seine Hitze in meinen Körper eindrang, wurde mir klar, wie erschöpft ich tatsächlich war. Nach dem Flug zum Abfertigungszentrum, meiner Ankunft in Daxs und Sarahs Schloss und der Beunruhigung darüber, wie dieses Treffen mit meinem Partner wohl