Auch litt er durch die gemeine Umgebung, deren Worte und Gebärden ebenfalls einen üblen Duft zu haben schienen. Dennoch war er gutmütig und keineswegs scheu. Die Frauen allein waren für ihn eine Ursache der Verlegenheit. Er fühlte sich nur behaglich im Gespräch mit der Mutter François, die er wieder angetroffen hatte. Sie zeigte eine so aufrichtige Freude, ihn in fester Stellung, zufrieden und frei von Not, wie sie sagte, wiederzusehen, daß er davon völlig gerührt wurde. Lisa, die Normännin und die anderen Frauen beunruhigten ihn mit ihrem Lachen. Ihr würde er alles erzählt haben. Sie lachte nicht, um sich über ihn lustig zu machen; sie lachte wie eine Frau, die sich des Glückes anderer freut. Auch war sie eine tüchtige, wackere Frau; im Winter, wenn es fror, war ihr Geschäft gar schwer un