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»Ja, wir werden sie finden, Franz«, hatte Stephan hinzugefügt, »und dann wirst du alles kennenlernen, Schönheit, Licht, Lebensfreude, das Glück zu schauen und zu bewundern.« Dann kamen kleine Geschichten über Veronika, einzelne Züge von ihr, an die sie sich selbst nicht mehr erinnerte oder die sie nur allein zu kennen glaubte. »Eines Tages, im Tuilerien-Garten, hat sich um sie ein Kreis von Menschen gebildet ..., von Leuten, die sie anschauten und die ihre Schönheit bewunderten. Ihre Freunde freuten sich, daß man sie so schön fand.« »Öffne ihre rechte Hand, Franz«, hieß es. »Mitten auf der Handfläche wirst du eine lange, weiße Narbe finden. Als ganz kleines Kind hat sie sich an der eisernen Spitze eines Zaunes die Hand verletzt.« Die letzten Seiten aber schienen nicht für den Knaben be