»Willst du wohl die Flasche in Ruhe lassen!« »Ich entkorke den Champagner,« rief Pauline, die sich auf eigene Rechnung amüsierte. Sobald der Diener kam, riß sie ihm die Schokoladenkanne aus der Hand und fand ihr Vergnügen daran, die Tassen zu füllen – was sie übrigens mit der Geschicklichkeit und Geschwindigkeit eines Kellners tat. Dann trug sie Eis und Fruchtsäfte auf, ließ alles im Stich, um eine der kleinen Damen vollzustopfen, die man übergangen hatte, und wandte sich mit Fragen bald an die eine, bald an die andere. »Was möchtest du denn gern, mein Dicker? He? Ein Sahnetörtchen? Warte, mein Lieber, ich will dir Apfelsinen zuschanzen. – Eßt doch, ihr Dummerchen! Spielen könnt ihr doch nachher!« Frau Deberle mahnte wiederholt, man solle die Kleinen in Ruhe lassen. Sie würden sich scho