9 CY „Das fühlt sich so gut an“, stöhnte sie. Fuck, diese Art von Lauten und diese Worte sollte sie sagen, weil ich bis zu den Eiern in ihr war. Doch nein, ich berührte sie nicht einmal. Sie war nackt und sie törnte mich verdammt nochmal an. „Ich dachte, du wärst vielleicht ein bisschen wund“, erwiderte ich, während ich in das Badefass stieg und mich neben ihr niederließ. Es war dunkel und ich hatte die Außenbeleuchtung nicht eingeschaltet, sodass nur das Mondlicht meine Terrasse beleuchtete. Ich hatte sie zurück zur Ranch gefahren und ein Bad in dem Badefass vorgeschlagen, das ich vor zwei Jahren gebaut hatte. Es befand sich auf der hinteren Terrasse und war von nichts anderem als Prärie umgeben. Es gab meilenweit keine anderen Häuser. Der Himmel war kohlrabenschwarz ohne irgendeine