Eine Stunde später platzte Cy durch die Tür der Werkstatt. Seine Augen schweiften durch den Raum, bis sie auf mir landeten. Er seufzte und sein ganzer zuvor steifer Körper entspannte sich. Ich lief zu ihm und er packte mich und zog mich in seine Arme, in eine Umarmung, die etwas zu fest war. Er schien sich selbst zu trösten, nicht mich, weshalb ich nichts sagte. Außerdem konnte ich seinen Herzschlag an meinem Ohr spüren und seinen frischen und sauberen männlichen Duft riechen. „Du hast mir eine Scheißangst eingejagt“, murmelte er, dann küsste er mich auf den Kopf. Ich versuchte, einen Schritt zurückzutreten, doch er lockerte seinen Griff nur ein wenig. Ich musste mein Kinn recken, um zu ihm aufschauen zu können. Seine dunklen Augen glitten über mein Gesicht, als würde er nach irgendwelch