V I E R Z E H N Ich muss wieder den Flur entlang marschieren, immer noch in Handschellen. Auf dem Weg kann ich nicht anders, als mich zu fragen, ob ich die falsche Entscheidung getroffen habe. Nicht hinsichtlich des Verzichts auf mein Leben – aber, das von Bree aufzugeben. Hätte ich ihretwegen „Ja“ sagen sollen? Indem ich abgelehnt habe, habe ich tatsächlich ihr Todesurteil ausgesprochen. Ich fühle mich von Reue zerrissen. Aber im Ende kann ich nicht anders, als zu denken, dass auch Bree eher sterben würde, als zu sehen, dass unschuldige Menschen verletzt werden. Ich fühle mich benommen, als ich von hinten geschoben werde, zurück den g**g entlang, aus dem ich gekommen bin, und ich frage mich, was jetzt aus mir wird. Werden sie mich in die Arena bringen? Wie wird es sein? Und was wird au