Z E H N Ich weiß nicht, wie lange ich weg war. Ich öffne meine Augen und erwache mit einem furchtbaren Schmerz in meinem Kopf. Etwas ist falsch, und ich kann nicht herausfinden, was es ist. Dann wird es mir klar: Die Welt steht auf dem Kopf. Ich fühle, wie mir das Blut ins Gesicht schießt. Ich sehe mich um, versuche, herauszufinden, was passiert ist, wo ich bin, ob ich noch am Leben bin. Und langsam wird mir alles klar. Das Auto steht auf dem Kopf, der Motor ist aus, und ich bin immer noch angeschnallt auf dem Fahrersitz. Es ist still. Ich frage mich, wie lange ich schon so hier sitze. Ich lang hinüber, bewege langsam meinen und versuche, nach Verletzungen zu tasten. Dabei fühle ich einen stechenden Schmerz in meinen Armen und Schultern. Ich weiß nicht, ob ich verletzt bin oder wo, und