KAPITEL VIERZEHN
Duncan ritt auf seinem Pferd, Seevig, Anvin und Arthfael neben ihm, seine Männer dicht hinter ihm. Als er einen Blick hinter sich warf, sah er zufrieden, dass sie jetzt eine Einheit waren. Seevigs Männer, Hunderte von Kriegern, hatten sich nahtlos eingefügt. Ihre Armee war jetzt weit über tausend Männer stark, weit mehr, als er je erwartet hatte als er aus Volis aufgebrochen war. Wenn er ehrlich war, hatte er nicht einmal damit gerechnet, noch am Leben zu sein.
Sie marschierten nun schon seit Stunden in Richtung Südosten, dem neuen Tag entgegen und folgte Seevigs Führung durch die Provinz auf dem Weg von Esephus zum Lake of Ire. Die Wolken des späten Nachmittags hingen tief am Himmel und keiner der Männer wollte rasten, selbst nach der langen Nacht der Schlacht nicht. Du
