Gut gelaunt sassen wir vor dem Fernseher und sahen uns einen Liebesfilm an. Ich gab zu, dass Nate ihn nicht freiwillig schaute, es aber für mich tat. Wir waren zu dem Schluss gekommen, es zu versuchen, wenn auch so heimlich, dass niemand davon etwas mitbekommen würde. Solange, bis ich irgendwie Emmas Segen erlangen könnte. Ein starker Arm legte sich um meine Schultern. Ein wenig zaghaft schmiegte ich mich an ihn. Zu dumm, dass gerade der Abspann lief. „Du musst zu deiner Mutter. Sie macht sich sicher Sorgen um dich“ Böse funkelte ich ihn an. Meine Mutter war das letzte, an das ich gerade denken wollte. „Willst du mich etwa loswerden?“ Beleidigt schnappte ich nach Luft. Er grinste. „Würde ich nie. Ich wollte dir auch eigentlich gerade anbieten, dich zu begleiten.“ Beruhigt sah ich zum ihm a