14 - die Wahrheit

1127 Words

Vorsichtig küsste Nate meinen Hals und drückte mich vorsichtig auf das Bett in seinem Strandhaus. Ich schluckte. Warum konnte ich die Schuldgefühle nicht für einen kurzen Moment abstellen? Ich war Emma und ihm die ganze Woche über so gut es ging aus dem Weg gegangen, aber nun war Samstag und die Wochenenden gehörten Nate. Ich hatte ihm sagen wollen, dass ich Kopfschmerzen hatte, aber er meinte, dass er auch zu mir kommen könnte, um mich zu pflegen. Da war ich also doch lieber zu ihm gefahren, nachdem ich Emmas und mein Frühstück abgesagt hatte. „Was ist los?“ Er hatte von meinem Hals abgelassen und sah mich eindringlich an. „Nichts“ murrte ich und schob ihn von mir herunter. Verletzt sah er mich an. „Lüg nicht.“ Verdammt, wieso war er so gut? Er malte mit seinem Daumen zarte Kreise auf mei

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