Auch er lächelte. „Wie geht es dir, Mausi?“ Wie ich es doch hasste, wenn er mich so nannte. Natürlich sah auch er mir an, dass ich geweint hatte, und ich wusste, dass es ihn auffrass, nicht für mich da sein zu können und mich in den Arm zu nehmen. „Ach, Teenie Drama.“ Winkte ich also ab, um ihn zu beruhigen. „Wie geht es dir? Ist das Essen immer noch genauso scheisse?“ Er musste lachen. „Ja, das ist es. Deswegen freue ich mich auch umso mehr darauf, wenn du mir wieder ein schmackhaftes Gericht kochen kannst.“ Ich war schon immer ein kleines Papa Kind gewesen, auch wenn das nicht hiess, dass ich Mum weniger lieb hatte. „Hol mal Robbie her, ich habe gute Neuigkeiten.“ Meine Augen weiteten sich und schnell bedeutete ich meinem grossen Bruder herzukommen. „Was gibt’s, alter Mann?“ fragte diese