18 - So perfekt, wie jeder andere auch

1231 Words

Als das Klingen an meiner Haustüre nicht aufhörte löste ich mich notgedrungen von Nate. „Ich gehe kurz aufmachen, ist sicher für meine Mum“ Er nickte, da er doch mindestens ebenso genervt von dem lauten Geräusch war. Mit einem kurzen Kuss löste ich mich von ihm und strich noch einmal kurz meine Haare glatt, um nicht allzu zerstört auszusehen. Dann stapfte ich die Treppe hinunter. Als ich an dem Spiegel im Flur vorbeikam zögerte ich kurz. Dass ich gerade nicht bloss einen Film angeschaut hatte, sah man mir an. Noch einmal kämmte ich mit meinen Fingern grob durch meine Haare. Dann atmete ich tief durch und öffnete die Haustür. „Hi“, ein Bündel Haare wehte mir gemeinsam mit der kühlen Luft entgegen. Meine Augen weiteten sich. „Hey Eeeemma“ Meine Stimme ging in eine Lage, bei der ich nicht ein

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