Trotz all meiner Probleme vergingen die letzten Tage so unbeschwert wie nie. Das Gespräch mit Nate hatte mich auf eine positive Art in meiner Haltung verändert. Insbesondere in meiner Haltung ihm gegenüber. Zu wissen, wie unglaublich wichtig ich ihm war und dass er genauso seine Ängste hatte, wie ich die meinen, liess ihn in einem ganz anderen Licht erscheinen. Er erschien mir nunmehr nicht mehr als der perfekte Nate, ohne einen einzigen Makel, sondern war mir nun auf seine unperfekte Art, wesentlicher näher und vor Allem noch perfekter. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn wir konnten es beide nicht verhindern, uns pausenlos anzustrahlen. Egal ob bei mir zuhause, der Kommentar meiner Mutter dazu war „Was die Liebe so treibt“ oder in der Schule. Selbst wenn Emma oder Charles in der Nähe wa