MAKAHI POV:
Ich höre die Mädchen weinen. Ich holte tief Luft und schloss die Augen, weil ich immer noch erschöpft war. „Papa steht jetzt auf, ich weiß, dass ihr Hunger habt“, sagte ich mit immer noch geschlossenen Augen. „Ich habe das Gefühl, dass sie sagen, dass du zu langsam bist.“ Vor Schreck riss ich die Augen auf. Ich hob meinen Kopf langsam, aus Angst, dass ich träumte, aber als ich endlich in ihre Richtung schaute und in die schönsten blauen Augen blickte, von denen ich nicht wusste, dass ich sie so sehr vermisste. „Jilahni?“
„Ja, ich bin es“, sagte sie lächelnd. Mein Herz fühlte sich an, als würde es vor Emotionen platzen, als Tränen aus meinen Augen fielen. Alles, was ich tun konnte, war zu starren. Die Babys stießen einen lauten Schrei aus. Das riss mich aus meiner Schockstarre
