KAPITEL FÜNFUNDZWANZIG-6

1666 Words

Er rannte eine Seitenstraße entlang und vermied so die Hauptstraße, die zum Stadion führte. Er hörte noch immer Fußgetrappel hinter sich und Lucious spürte eine Hand auf seiner Schulter. Er zog seine Klinge und stach rücklings, ohne zu zögern, zu. Er scherte sich nicht darum, ob es ein Rebell war oder einer seiner eigenen Soldaten, der nach ihm gegriffen hatte. Er spürte, wie die Klinge in das Fleisch drang und setzte seinen Weg fort. Lucious rannte weiter. Sein Kopf riet ihm instinktiv, welche Abzweigungen er zu nehmen hatte. Er hatte erstaunlich viel über den Aufbau der Stadt gelernt als er hier herumgezogen war, um Stephanias Informanten auszuschalten. Dennoch hatte er bald die Orientierung verloren. Vielleicht war das gut so. Wenn er nicht wusste, wo er war, wie sollte ihn dann jeman

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