„Lucious“, sagte sein Vater, „was tust du? Hör auf damit.“
Das Beste daran war, und Lucious ging davon aus, dass er sich bis zu seinem Lebensende daran erinnern würde, dass er Angst darin hören konnte. Darauf hatte er schon lange gewartet. Die gleiche Angst die er auch in Lucious’ Leben gebracht hatte. Lucious hatte das Gefühl als würde er die Szene von weitem nur beobachten. Er genoss es so wie er eine besonders brutale Vorstellung im Stadion genossen hätte.
Es war auch aus dieser Außenperspektive, dass er sah, wie er die Steinbüste des Jahreskönigs hob. Es schien ihm irgendwie angemessen, die Büste eines Königs für einen anderen zu benutzen, die Büste eines Königs der so kurz regiert hatte, dass er jetzt die zu lange Herrschaft eines anderen Königs beendete.
„Lucious“, flehte sein Vat
