Die Zeit tickte langsam dahin und ich fragte mich ein wenig beunruhigt, wie es Hunter gehen mochte. Er war jetzt seit knapp einer halben Stunde weg und ich hatte kleine Explosionen und mehrere Schüsse gehört. Das Warten, und nichts zu wissen, zerrte an meinen ohnehin schon arg strapazierten Nerven. Ich versuchte erneut, mich abzulenken und dachte an Leute, die mir etwas bedeuteten. Mein Vater, trotz seiner kontrollierenden Art, Pia, meine beste Freundin und Morten, meinen schwulen besten Freund. Beim Gedanken an Morten musste ich grinsen. Ich stellte mir vor, was er zu Hunter sagen würde. Er hatte genau so eine Schwäche für die Alien Breed, wie ich. Wie oft hatte ich mit ihm darüber gesprochen, wie toll es sein müsste, nach Eden zu reisen und dort die Alien Breed persönlich kennenzulernen.