Kapitel: Dreizehn

1637 Words

Ravens Sicht Meine Kopfschmerzen brachten mich um, als wäre mein Schädel mehrfach aufgesprengt worden. Meine Zunge schmeckte schal, und mit ein paar staubigen Klickgeräuschen wachte ich auf. Ich befand mich im Gästezimmer des Rudelhauses. Warum war das so? Ich war verwirrt. Warum war ich hier? Als ich meine Beine bewegte, nahm ich einen warmen, beruhigenden Duft wahr. Meine Augen stellen sich langsam ein und ein tiefes Waldgrün begrüßt mich. Mein Herz schlug einen Takt schneller. Ich will versuchen aufzustehen, als ich ein beruhigendes Gewicht in meinen Händen spüre: Aiden sitzt auf der Bettkante, seine Augen sind voller Sorge. Er streichelt mein Haar und murmelt leise: „Scht, ist ja gut.“ Das Zimmer ist luxuriös, mit edlen Holzmöbeln, sanfter Beleuchtung und eleganter Einrichtung. Das

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