Seans Griff um seinen Bleistift wurde fester. Terry beobachtete mich aus dem Augenwinkel. Bei dem Gedanken, mit Gray auszugehen, musste ich fast lachen.
„Nein. Gray ist nur ein Freund“, schnaubte ich.
Das schien Sean zu beruhigen. Ich fragte mich, warum er so aufgebracht war. War Gray gemein zu ihm? Ich hoffte es nicht. Ich müsste Gray wohl sagen, dass er nett zu Sean sein soll.
Die Glocke klingelte, und Sean begann, seine Sachen in seinen Rucksack zu packen. Elle und Terry verabschiedeten sich und gingen hinaus. Ich schulterte meine Tasche.
„Echo“, sagte Sean.
„Ja?“
„Danke, dass du mein Freund bist. Vielleicht können wir am Wochenende etwas unternehmen. Ins Kino gehen oder so“, schlug er vor, mit einem leichten Erröten.
„Ich habe dieses Wochenende schon etwas mit Val und Gray vor.
