Kapitel 11

2008 Words

11 THATCHER Heilige Scheiße. Astrid in einem grünen Satin-BH und Höschen, und nur in BH und Höschen, war das Hübscheste, das ich jemals gesehen hatte. Scheiß auf ein Montana Sommergewitter. Vergiss mein fertig renoviertes Scheunenhaus. Wen interessierte schon meine Kneipe an einem gut besuchten Sommerabend? Ich stellte mir vor, dass sie hübscher als der Sonnenuntergang in Cozumel war. Ich steckte hier in großen Schwierigkeiten. Mein Schwanz wollte aus meiner Jeans raus und in sie. Jetzt. Sämtliches Blut reiste von meinem Gehirn gen Süden und mir rannte die Zeit davon, mit ihr zu reden und zur Vernunft zu kommen. Es juckte mich in den Fingern, meine Hand auszustrecken und Astrid zu packen, zu umfangen, zu streicheln und zu liebkosen. „Süße, was machst du?“ Das freche Lächeln auf ihre

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