NATASHA.
Ich rieb mir verzweifelt die Augen, die mit jeder Sekunde mehr gereizt wurden. Ich hatte vergessen, dass ich gerade das Abendessen für Matteo, den Sohn des Alphas, zubereitet hatte, der gerade in die kleine Hütte neben dem Gruppenhaus zurückgekehrt war, wo die meisten Omegas wohnen. In meiner Eile, mich für die Verschiebungszeremonie fertig zu machen, hatte ich vergessen, mir die Hände zu waschen, nachdem ich die Gewürze geschnitten hatte, und hatte sie mir in die Augen gerieben.
Schmerz. Irritation. Unbehagen.
Das war mein Leben. Ein Leben in ständigem Schmerz und täglicher Angst, Angst vor dem, was mich manchmal erwartete. An manchen Tagen wünschte ich mir einfach, ich könnte vom Angesicht der Erde verschwinden.
Heute jedoch ließ ich mich nicht davon abhalten, die dunkelgrün
