When you visit our website, if you give your consent, we will use cookies to allow us to collect data for aggregated statistics to improve our service and remember your choice for future visits. Cookie Policy & Privacy Policy
Dear Reader, we use the permissions associated with cookies to keep our website running smoothly and to provide you with personalized content that better meets your needs and ensure the best reading experience. At any time, you can change your permissions for the cookie settings below.
If you would like to learn more about our Cookie, you can click on Privacy Policy.
AIDEN. Die letzten zwei Tage waren miserabel. Miserabel in dem Sinne, dass ich genauso viel Schmerzen hatte wie sie. Tagsüber geht es ihr meistens gut und sie verbringt die meiste Zeit damit, sich meine alten Fußballspiele anzusehen, über Autos zu berichten oder zu schlafen. In den letzten Tagen schläft sie nachmittags ohne besonderen Grund sehr viel und hält das stundenlang durch. Sie war jedes Mal kaum wach, wenn Lacie mit dem Futter von Mama kam oder wenn ich kurz wegging, um nach meinen Pflichten zu sehen, weil ich Angst hatte, dass sie aufwachen und Lacie angreifen könnte. Bei einer Läufigkeit wie der ihren, bei der ich mir nicht sicher war, wie oder was sie auslöst, hatte ich Angst, sie zu lange mit jemandem allein zu lassen. Deshalb blieb ich kaum lange, wenn ich ausging. Sobald