Heathers Perspektive
Im Auto neben Mason zu sitzen war beunruhigend. Meine Wölfin drängte mich, mich auf seinen Schoß zu werfen und ihn leidenschaftlich zu küssen, und während ich gegen sie und die unanständigen Gedanken ankämpfte, war meine Empörung darüber, dass er mit anderen Frauen geschlafen hatte, verschwunden. Auch die Sorge, dass er nach anderen Wölfinnen riechen könnte, war wie weggeblasen. Sie konzentrierte sich nur auf das Hier und Jetzt. Mason zeichnete Kreise auf meinen Oberschenkel, wo er seine Hand seit dem Moment, als er ins Auto gestiegen war, abgelegt hatte, was mich jedes Mal zusammenzucken ließ, wenn er mich berührte. Ich war hin- und hergerissen, ob ich seine Hand wegschlagen oder seine kleine Geste des Berührens akzeptieren sollte, die vermutlich seine Wölfin beruhig
