Er zog seine Jacke über, um sich notdürftig zu wärmen. Dann ging er Richtung Ausgang und ich folgte ihm. Langsam. Ich überlegte laut. “Wir können nicht bis zum Prüfstein zurückmarschieren. Es ist zu weit. Wir haben nicht genügend Wasser und Essen. Ich kann zwar für uns beide Nahrung suchen und wenn es sein muss auch jagen, aber du bist schwach. Verletzt. Wir haben keine Zeit dafür.” “Du bist auch verletzt.” Er blickte auf meinen geschwollenen Knöchel, als ob er ihn durch meinen Stiefel hindurchsehen konnte. Im Tageslicht konnte ich schließlich unter dem ganzen Blut seinen olivfarbenen Teint ausmachen, ich sah die Fülle seiner leicht dunkleren Lippen und das Schattenspiel über seiner sehr muskulösen Brust. Heiliger Bimbam. Er war heiß. Eins zu null für mich. Das tiefe Grollen seiner Stimme